C 2018 -2022 Grundschule auf der GEESTINSEL
Schulprogramm
Mit
unserem
Schulprogramm
geben
wir
unserem
schulischen
Handeln
die
Grundlage
und
Rahmenbedingungen.
Basierend
auf
Bewährtem
und
Traditionellem
wollen
wir
Schule
und
Unterricht
so
weiterentwickeln,
dass
sich
alle
an
Schule
Beteiligten
wohlfühlen
und
sich
mit
ihrer
Schule
identifizieren
können.
Ziel
dabei
ist
die
Integration
aller
Kinder
und
das
Fördern
sowie
Fordern
der
Kinder.
Kinder
anzunehmen,
mit
ihren
Stärken
und
Schwächen,
ist
daher
auch
ein
wesentliches
Grundprinzip
unseres
pädagogischen
Handelns
als
Kern
des
Förderkonzeptes,
das
Bestandteil
des
Schulprofils
ist.
Ziel
muss
es
auch
weiterhin
sein,
gemeinsam
mit
den
politisch
Verantwortlichen
Schule
und
Unterricht
zu
gestalten.
Ohne
die
Bereitstellung
entsprechender
Ressourcen
ist
schulisches Handeln nicht erfolgreich.
Das Schulprogramm:
Der Schulprogramm:
Vorwort und Evaluation
Mit
unserem
Schulprogramm
geben
wir
unserem
schulischen
Handeln
die
Grundlage
und
Rahmenbedingungen.
Basierend
auf
Bewährtem
und
Traditionellem
wollen
wir
Schule
und
Unterricht
so
weiterentwickeln,
dass
sich
alle
an
Schule
Beteiligten
wohlfühlen
und
sich
mit
ihrer
Schule
identifizieren
können.
Ziel
dabei
ist
die
Integration
aller
Kinder
und
das
Fördern
sowie
Fordern
der
Kinder.
Kinder
anzunehmen,
mit
ihren
Stärken
und
Schwächen,
ist
daher
auch
ein
wesentliches
Grundprinzip
unseres
pädagogischen
Handelns
als
Kern
des
Förderkonzeptes,
das
Bestandteil
des
Schulprofils
ist.
Ziel
muss
es
auch
weiterhin
sein,
gemeinsam
mit
den
politisch
Verantwortlichen
Schule
und
Unterricht
zu
gestalten.
Ohne
die
Bereitstellung
entsprechender
Ressourcen
ist
schulisches
Handeln nicht erfolgreich.
Schulentwicklung Sommer 2014 bis Sommer 2018
Aufgrund
der
veränderten
Schulgesetzgebung
(Schulgesetzänderung
vom
Februar
2007)
muss
als
zentrale
Feststellung
des
Evaluationszeitraumes
gelten,
dass
es
gelungen
ist,
Münsterdorf
mittelfristig
als
eigenständigen
Schulstandort
zu
erhalten.
Das
von
der
politischen
Gemeinde
Münsterdorf
und
vom
Förderverein
der
Schule
mitgetragene
und
finanzierte
Betreuungskonzept
hat
dazu
geführt,
dass
trotz
sinkender
Schülerzahlen
in
der
Gemeinde
Münsterdorf
die
Schülerzahl
insgesamt
über
die
Jahre
relativ
konstant
geblieben
ist.
Die
durch
das
neue
Schulgesetz
mögliche
Öffnung
nach
außen,
insbesondere
in
die
Nachbargemeinde
Dägeling
mit
eigener
Schülerbeförderung,
führte
zu
einem
Anstieg
des
Anteils
auswärtiger
Kinder.
Damit
blieben
und
bleiben
die
Zahlen
deutlich
jenseits
der
in
der
Mindestgrößenverordnung
verankerten
Vorgaben.
Bei
zurückhaltender
Einschätzung
muss
dabei
festgestellt
werden,
dass
ein
aktives
Werben
um
Schüler
seitens
der
Schule
nicht
erforderlich
ist,
aber
auch
nicht
Bestandteil
des
Schulprofils
ist.
Die
inhaltliche
Arbeit,
der
dörfliche
Charakter
der
Schule
und
das
entstandene
Betreuungsangebot
einschließlich
Hausaufgabenbetreuung,
Mittagstisch
und
Ferienbetreuung
bilden
eine
Einheit,
die
nicht
ohne
Außenwirkung
geblieben
ist.
Dies
zu
erhalten und weiterzuentwickeln ist und bleibt ein vorrangiges Ziel.
Aufgrund
der
Entwicklung
der
Schülerzahlen
sowie
der
großen
Akzeptanz
des
Betreuungsangebotes
war
es
notwendig
geworden,
das
Raumkonzept
der
Schule
zu
überdenken,
zumal
der
im
Hauptgebäude
befindliche
Werk-
und
Mehrzweckraum
zum
Klassenraum
umfunktioniert
werden
musste
und
eine
Doppelnutzung
des
ehemaligen
Musikraumes
durch
Betreuung
und
Schule
sich
als
nicht
praktikabel
herausstellte.
Was
als
vorübergehende
„Containerlösung“
angedacht
war,
mündete
aufgrund
eines
einstimmigen
Gemeinderatsbeschlusses
in
einer
Neubaulösung.
Nunmehr
stehen
mit
dem
Musik-
und
Mehrzweckraum
sowie
dem
Werkraum
zwei
gut
ausgestattete
Fachräume
zur
Verfügung.
Es
wurden
ein
Schulsekretariat
und
eine
Lernwerkstatt
geschaffen.
Die
Lernwerkstatt
dient
gleichzeitig
als
Gruppenraum.
Nachzudenken
ist
über
eine
Umstrukturierung
des
Lehrerzimmers,
um
mehr
Platz zu gewinnen.
Die
zunehmende
Schulverwaltungsarbeit
sowie
der
größere
Verwaltungsaufwand
im
Vorstand
des
Fördervereins
durch
die
Umsetzung
des
Betreuungskonzeptes
und
der
Schülerbeförderung
von
und
nach
Dägeling
bildeten
die
Grundlage
für
die
Schaffung
der Stelle einer Schulsekretärin/eines Schulsekretärs. Sie wurde zum 1. August 2014 eingerichtet und schafft
auf Schulleitungsebene mehr Zeit für die pädagogische Leitung und Weiterentwicklung des Schulalltages.
In
der
Rückschau
betrachtet
ist
festzustellen,
dass
eine
Vielzahl
der
vereinbarten
Entwicklungsschwerpunkte
entsprechend
der
Zielsetzungen
erfolgreich
vorangebracht
worden
sind.
Das
Kinder-
und
Schulfest
ist
inzwischen
fester
Bestandteil
und
wird
alle
4
Jahre durch das Zirkusprojekt ergänzt.
Die
Zahl
der
Notebooks
für
die
Schülerhand
zur
Umsetzung
des
Computerkonzeptes
ist
von
acht
auf
16
Geräte
erhöht
worden.
In
jedem Klassenraum ist inzwischen ein Internetzugang vorhanden.
In
der
Außendarstellung
nutzen
sowohl
der
Förderverein
als
auch
die
Schule
eigene
Webauftritte.
Alle
Eltern
der
Erstklässler
erhalten
eine
Elterninformation,
die
über
Grundlegendes
im
Schulalltag
informiert.
Diese
Information
ist
als
Begleiter
der
Grundschulzeit
gedacht,
deren
Seiten
bei
Aktualisierungen
ausgetauscht
werden
können.
Außerdem
gibt
es
ein
schuleigenes
Hausaufgabenheft,
„Fridolins
Hausaufgabenheft“.
Es
enthält
u.a.
wichtige
Telefonnummern
und
Adressen
sowie
eine
Übersicht
über
die
Halbjahrestermine.
Die
Herausgabe
des
Heftes
wird
unter
Beteiligung
der
Eltern
finanziert.
Der
naturnahe
Schulhof
verfügt
über
vielfältige
Spiel-
und
Bewegungsangebote.
Kernstück
ist
ein
Spielgerätehaus,
in
dem
sowohl
die
Spielgeräte
der
Betreuung
als
auch
der
Klassen
untergebracht
sind.
Die
Ausgabe
der
Spielgeräte
liegt
in
der
Eigenverantwortung
der
Schüler/innen.
Hierfür
sind
die
Viertklässler zuständig.
Es
wird
angedacht,
innerhalb
der
nächsten
zwei
Jahre
den
Schulhof
erneut
umzugestalten.
Der
Förderverein
strebt
mit
Elternhilfe
und
aller
am
Schulleben
Beteiligten,
einen
gepflasterten
Zuweg
zum
Spielgerätehaus,
unserem
Fridolinchen,
an.
Somit
wird
mittelfristig
gewährleistet,
dass
das
Fridolinchen
insbesondere
in
Schlechtwetterzeiten
sauberen
Fußes
erreicht
werden
kann.
Ebenfalls wird die teilweise Erneuerung einiger Spielgeräte angestrebt.
Unterrichtsausfall
gibt
es
nicht,
denn
die
„Verlässliche
Grundschule“
ist
etabliert.
Ein
Vertretungskonzept
(u.a.
Auflösen
von
Doppelbesetzungen,
Aufteilen
von
Klassen)
sorgt
dafür,
dass
die
Kinder
vier
bzw.
fünf
Stunden
in
der
Schule
sind
und
entsprechend
der
Kontingentstundentafel
Unterricht
haben.
Vor
und
nach
der
Schul-
bzw.
Unterrichtszeit
greift
das
Betreuungsangebot
des
Fördervereins.
Zur
Förderung
des
handlungsorientierten
Unterrichts
wurden
u.a.
so
genannte
KiNT-Boxen
(Kinder
lernen
Naturwissenschaften
und
Technik)
zu
den
Themenbereichen
„Elektrischer
Strom“,
„Brücken“,
„Schwimmen
und
Sinken“
sowie
„Magnetismus“
angeschafft
und
in
den
Unterricht
integriert.
Ziel
soll
es
sein,
diese
„KiNT-Boxen“
in
die
zukünftige
Lernwerkstatt
so
zu
übernehmen,
dass
die
Selbstständigkeit, Kreativität und Forscherdrang der Kinder noch stärker gefördert werden.
Seit 2013 finden alle 2 Jahre Projekttage statt.
Das
Entwickeln
von
allgemeingültigen
Stoffverteilungsplänen
ist
nicht
in
allen
Fachbereichen
möglich.
Im
Fach
Deutsch
z.
B.
ist
die
Erarbeitung dieser Pläne schwierig, zumal abhängig vom
jeweiligen
Lehrwerk.
Deshalb
ist
dieser
Entwicklungsschwerpunkt
nur
teilweise
umgesetzt
worden.
So
bestehen
für
die
Fächer
Musik,
Sport
und
Religion
bereits
allgemeingültige
Stoffverteilungspläne,
die
lediglich
an
das
jeweilige
Schuljahr
angepasst
werden
müssen. Im Fach Mathematik wurde ein allgemein gültiges, schulinternes Fachcurriculum erarbeitet.
Schulprofil Grundschule Münsterdorf - zeitgemäße Bildung in alten Mauern
Der
Standort
hat
Symbolcharakter:
mitten
im
Dorf
und
in
unmittelbarer
Nähe
zur
Kirche.
Dies
lässt
einerseits
darauf
schließen,
dass
die
Schule
im
Leben
der
Gemeinde
Münsterdorf
ein
fester,
integrierter
Bestandteil
ist
und
andererseits
Schule
und
Kirche
Verknüpfungspunkte
besitzen.
Folgt
man
den
Chronisten,
dann
lassen
sich
die
Anfänge
des
Schulwesens
in
der
Gemeinde
nicht
genau
rekonstruieren,
aber
es
finden
sich
Hinweise
darauf,
dass
bereits
1670
der
Münsterdorfer
Küster
Unterricht
erteilt
hat,
denn
unter
den
Rechnungen
des
Breitenburger
Familienarchivs
befindet
sich
eine
Eintragung
darüber,
dass
vier
Reichstaler
als
Schulgeld
für
drei
„Negerknaben“
(Mohren)
verausgabt
worden
sind.
350
Jahre
später,
also
heute,
ist
eine
Verknüpfung
von
Kirche
und
Schule
immer
noch
gegeben,
denn
neben
dem
evangelischen
Religionsunterricht,
den
der
Pastor
der
Kirchengemeinde
in
der
vierten
Klasse
erteilt,
feiern
die
Schüler/innen
zu
unterschiedlichen
Anlässen
gemeinsam
Gottesdienst
in
der
Kirche.
Die
Kirche
begleitet
die
Schülerinnen und Schüler von der Einschulung an.
Die
Voraussetzungen
für
Schule
und
Unterricht
vor
mehr
als
200
Jahren
unterschieden
sich
natürlich
deutlich
von
den
heutigen.
So
war
es
1770
um
die
Lehr-
und
Lernmittel
schlecht
bestellt.
In
der
„Münsterdorfer
Schulstube“
standen
damals
für
etwa
siebzig
Schulkinder
ganze
zwei
Tische
und
acht
Bänke
zur
Verfügung.
Heute
verfügt
jede
Klasse
über
einen
Klassenraum
mit
angegliedertem
Gruppenraum
und
jedes
Kind
über
einen
eigenen
Arbeitsplatz.
Seit
dem
Frühjahr
2013
wird
ein
Neubau
genutzt,
der
auf
dem
Schulhof
errichtet
worden
ist.
Er
beherbergt
einen
Mehrzweckraum,
der
u.a.
für
den
Musikunterricht
und
die
Präsentation
von
Medien
genutzt
wird,
sowie
einen
Werkraum.
Bei
den
Planungen
dieses
Gebäudes
wurde
eine
Mehrfachnutzung
der
Räumlichkeiten
von
vornherein
angestrebt.
So
wird
der
mit
einem
interaktiven
Whiteboard
ausgestattete
Mehrzweckraum
durch
die
Gemeinde
für
Gemeinderats-
und
Ausschusssitzungen
genutzt
und
steht
allen
ortsansässigen
Vereinen
für
Veranstaltungen
zur
Verfügung.
In
einem
älteren
Nebengebäude,
in
dem
u.a.
die
Volkshochschule
untergebracht
ist,
befindet
sich
die
Betreuungseinrichtung
des
Fördervereins,
das
„Haus
Fridolin“.
Hier
werden
täglich
bis
zu
40
Kinder
vor
und
nach
Schulschluss
betreut.
Neben
einem
gut
ausgestatteten
Betreuungsraum
stehen
ein
Raum
für
die
Hausaufgabenbetreuung
sowie
die
VHS-Küche
für
die
Einnahme
eines
Mittagstisches
zur
Verfügung.
Somit
verfügt
die
Grundschule
heute
über
ein
derzeit
ausreichendes
Raumangebot.
In
den
Pausen
steht
den
Kindern
ein
großzügig
angelegter
und
mit
Spielangeboten
ausgestatteter
Schulhof
zur
Verfügung,
der
im
Sommer
2013
neu
gestaltet
worden
ist
und
auf
dem
die
Schüler/innen
ihrem
Bewegungsbedürfnis
nachkommen
können.
Für
eine
attraktive
Pausengestaltung
stehen
zahlreiche
Spielmaterialien
zur
Verfügung,
die
in
einem
2012
gebauten
Spielgerätehaus
untergebracht
sind.
Für
die
Durchführung
des
Sportunterrichts
werden
die
Sporthalle
und
–
anlagen
des
Münsterdorfer SV genutzt.
Was
die
Ausstattung
der
Schule
mit
Lehr-
und
Lernmitteln
betrifft,
so
hat
auch
hier
die
Gemeinde
die
Voraussetzungen
dafür
geschaffen,
dass
alle
Kinder
mit
den
erforderlichen,
zeitgemäßen
Lehrwerken
ausgestattet
sind.
Zudem
steht
umfangreiches
didaktisches
Übungsmaterial
zur
Verfügung,
um
damit
individualisierten
Unterricht
zu
ermöglichen.
Schüler/innen
mit
Lerndefiziten
nutzen
zusätzliches
Fördermaterial.
Zahlreiche
Medien
zur
Veranschaulichung
von
Unterrichtsinhalten
und
zum
Experimentieren,
insbesondere
im
Heimat-,
Welt-
und
Sachunterricht,
stehen
ergänzend
zur
Verfügung.
Bemerkenswert
ist
außerdem
noch
die
hervorragend
ausgestattete
Schülerbibliothek.
Einem
pädagogischen
Schwerpunkt
unterrichtlichen
Handelns
folgend,
nämlich
das
Lesen
und
das
Leseverhalten
zu
fördern,
wurde
in
der
Vergangenheit
eine
umfangreiche
Schulbücherei
aufgebaut,
die
jährlich
aktualisiert wird. Für jede Klasse steht damit ein altersgerechtes, vielfältiges Leseangebot bereit.
Neben
diesem
umfangreichen
Angebot
schaffen
Autorenlesungen
besondere
Anreize.
In
Zusammenarbeit
mit
dem
Friedrich-
Bödecker-Kreis
lädt
die
Schule
Kinder-
und
Jugendbuchautoren
ein,
um
mit
den
Lesungen
den
Schülern
und
Schülerinnen
Kinder-
und Jugendliteratur nahe zu bringen und einen persönlicheren Bezug zum Buch herzustellen.
Eine
lange
Tradition
hat
das
Kinderfest
(1842
findet
ein
„Kinderball“
erstmals
Erwähnung),
das
am
Ende
des
Schuljahres
vor
den
Sommerferien
durchgeführt
wird.
Die
Klassen
ermitteln
zunächst
bei
den
Königsspielen
ihre
Königin
und
ihren
König,
ehe
es
mit
einem
Festumzug
durch
die
Gemeinde
geht
und
das
abschließende
Spielfest
auf
dem
Schulhof
stattfindet.
Das
Kinderfest
ist
auch
Ausdruck
der
guten
Integration
der
Schule
in
die
Gemeinde,
was
stets
an
der
positiven
Resonanz
im
Vorwege
und
am
Tag
des
Kinderfestes
abzulesen
ist.
Für
viele
Ehemalige
der
Schule
ist
das
Kinderfest
zudem
eine
Möglichkeit,
Erinnerungen
an
die
Grundschulzeit aufzufrischen und Kontakte zu pflegen.
Vieles,
was
ein
lebendiges
Schulleben
auszeichnet,
ist
nicht
ohne
Hilfe
und
Unterstützung
möglich,
das
heißt,
nicht
ohne
die
Mitarbeit
der
Eltern.
Und
insbesondere
die
Mitarbeit
der
Eltern
ist
ein
Merkmal
der
Grundschule
Münsterdorf.
Neben
der
Hilfe
bei
klasseninternen
Aktivitäten
bieten
zahlreiche
Eltern
Projekte
im
Rahmen
der
alle
zwei
Jahre
stattfindenden
Projektwoche
an.
So
nur
ist
es
möglich,
den
Schülerinnen
und
Schülern
ein
attraktives
sowie
vielfältiges
Angebot
zu
unterbreiten.
Ob
Theater,
Schülerzeitung,
der
Umgang
mit
dem
Computer,
das
Leben
auf
einem
Bauernhof,
Waldlauf,
das
Spielen
einer
Gitarre,
Umweltschutz
oder
Pflanzen
im Garten – mit den Angeboten der Eltern und anderer Externer können vielfältige Interessen der Kinder angesprochen werden.
Eine
wertvolle
Hilfe
und
zugleich
wichtiges
Element
des
Schullebens
ist
der
Förderverein
der
Schule,
in
dem
nicht
nur
Eltern
schulpflichtiger
Kinder
organisiert
sind.
Mit
finanzieller
Unterstützung
der
Gemeinde
bietet
der
Förderverein
ein
umfangreiches
Betreuungsangebot
mit
einer
Hausaufgabenbetreuung
und
einem
Mittagstisch
sowie
eine
Ferienbetreuung
an.
Des
Weiteren
ist
der
Förderverein
u.a.
bei
der
Einschulungsfeier
oder
beim
Kinderfest
mit
großem
Engagement
aktiv.
Familienausflüge,
Vortragsabende,
Lesenächte sowie Kinderflohmärkte runden das Angebot ab.
Dass
sich
die
Grundschule
Münsterdorf
in
alten,
mit
Traditionen
behafteten
Mauern
(das
Hauptgebäude
stammt
aus
dem
Jahre
1893
und
wurde
1982/83
grundlegend
saniert
und
umgebaut)
weiterentwickelt
hat
und
den
Schülerinnen
und
Schülern
lehrplangerechte
Angebote
bietet,
ist
auch
ein
Ergebnis
der
finanziellen
Ausstattung
der
Schule
durch
die
Gemeinde.
So
ist
es
den
Unterrichtenden
in
Abstimmung
mit
den
Entscheidungsorganen
der
Schule
möglich,
neue
Entwicklungen
–
z.B.
den
Einsatz
eines
interaktiven
Whiteboards - nach kritischer
Prüfung
aufzugreifen
und
in
den
Unterricht
zu
integrieren
oder
vielfältige
Materialien
für
einen
handlungsorientierten
Unterricht
anzuschaffen.
Orientierungsrahmen
Grundsätze für das Miteinander in der Schule
Im
Artikel
6
des
Grundgesetzes
wird
den
Eltern
das
Erziehungsrecht
über
ihre
Kinder
zugesprochen,
und
dieses
Recht
bedeutet
gleichzeitig eine Pflicht zur Erziehung, die die Schule ergänzen, aber nicht abnehmen kann.
Höflichkeit
und
ein
freundlicher
Umgangston
sind
Voraussetzung
für
eine
angenehme
Lernatmosphäre
und
ein
respektvolles
Miteinander. Dazu müssen Regeln eingehalten werden, die in der Schulordnung umrissen sind.
Grundlagen schulischer Arbeit
Gesetzliche Grundlagen
Grundlage
der
schulischen
Arbeit
ist
der
gesetzliche
Rahmen,
der
in
verantwortungsbewusster
Weise
von
allen
an
Schule
Beteiligten
umgesetzt
wird.
Dieser
Rahmen
wird
insbesondere
gesetzt
durch:
a)
das
Schulgesetz,
b)
die
Grundschulordnung
und
die
Fachanforderungen
Pädagogische und fachliche Grundlagen
Im
Vordergrund
steht
die
Vermittlung
von
-
Sozialkompetenzen,
-
Sachkompetenzen,
-
Methodenkompetenzen
und
-
Medienkompetenzen.
Dabei
werden
Leistungsbereitschaft,
Freude
am
Lernen
und
Selbstständigkeit
angestrebt
und
gefördert.
Toleranz
und
Umweltbewusstsein
sind
uns
wichtig.
Die
Lehrkräfte
gestalten
den
Unterricht
möglichst
kindgerecht,
fächerübergreifend, kompetenz- und handlungsorientiert und abwechslungsreich.
Organisatorischer Rahmen
- Die Klassenlehrerin unterrichtet ihre Klasse nach Möglichkeit die gesamte Grundschulzeit.
- Die Klassenlehrerin sollte täglich in der eigenen Klasse unterrichten.
- Die Lehrerinnen für die Kernfächer sollten - falls notwendig - nur einmal im Lauf von vier Jahren wechseln.
- Die Kernfächer sollten von mindestens zwei verschiedenen Lehrkräften unterrichtet werden.
- Allgemeiner Schulbeginn ist für die dritte und vierte Klasse um 8.00 Uhr, die erste und zweite Jahrgangsstufe beginnt um 8.15
Uhr.
- Die Verlässlichkeit ist gewährleistet.
- Schulpraktische Ausbildung und Ausbildungskonzept
- Es wurde im Jahr 2018 ein Kooperationsvertrag mit den Kindertagesstätten geschlossen.
Schulpraktische Ausbildung und Ausbildungskonzept
Seit
Februar
2018
ist
die
Grundschule
Münsterdorf
Ausbildungsschule.
Wir
bilden
aktuell
eine
Lehrerin
im
Vorbereitungsdienst
aus.
Unser
Ausbildungskonzept
ist
nach
den
Ausbildungsstandards
ausgerichtet
und
ist
somit
Teil
unseres
Schulprogramms.
Die
LiV
wird
in
den
Fächern
Sport
und
Mathematik
ausgebildet
und
durch
Ausbildungslehrkräfte
betreut.
Regelmäßige
Gespräche
und
gemeinsame
Unterrichtsvorbereitungen
sowie
Unterrichtsnachbereitungen
gehören
zum
Ausbildungsablauf,
genauso
wie
Unterrichtsbesuche
durch
die
Schulleitung
und
die
Ausbilder.
Unsere
Lehrerin
im
Vorbereitungsdienst
ist
als
Kollegin
in
die
Teamstrukturen
der
Schule
eingebunden
und
nimmt
an
Fachschaftssitzungen,
Konferenzen
und
in
Arbeitsgruppen
teil.
In
regelmäßigen
wöchentlichen
Abständen
findet
ein
Gespräch
mit
der
Schulleitung
statt,
um
eine
optimale
Betreuung
zu
gewährleisten.
Kooperationsvertrag mit Kindertagesstätten
Um
einen
bestmöglichen
Übergang
vom
Kindergarten
zur
Grundschule
sicherzustellen,
wurde
ein
Kooperationsvertrag
zwischen
Grundschule
und
der
Kindertagessstätte
Münsterdorf
sowie
der
Kindertagesstätte
Samenkorn
Breitenburg-Nordoe
vereinbart.
Hierbei
wurde
sich
an
den
gesetzlichen
Grundlagen
zur
Zusammenarbeit
zwischen
Kindertagesstätten
und
Grundschulen
in
Schleswig-Holstein SchG § 41, Abs.3 sowie Kindertagesstättengesetz § 5, Abs. 6, orientiert.
Der
Kooperationsvertrag
besteht
zunächst
für
die
Dauer
von
2
Jahren.
Er
wird
aufgrund
von
Erfahrungswerten
evaluiert
oder
verlängert sich dementsprechend um weitere 2 Jahre.
Gesundheit und Sicherheit
Auf
der
Grundlage
gesetzlicher
Rahmenbedingungen
und
örtlicher
Gegebenheiten
finden
die
Bereiche
„Hygiene“
und
„Sicherheit“
besondere
Beachtung,
die
auch
im
Hygieneplan
der
Schule
dargestellt
sind.
Nachfolgend
aufgeführte
Gesundheits-
und
Sicherheitsaspekte sollen dabei besonders herausgestellt werden:
- hygienisch saubere Räume
- Klassen-, Gruppen- und Fachräume werden nicht mit Straßenschuhen betreten, alle Schüler/innen tragen im Gebäude
Hausschuhe
- das Mobiliar ist der Körpergröße angepasst
- Eigentumskästen sind zur Reduzierung des Ranzengewichts für jedes Kind vorhanden
- täglich gemeinsames Frühstück in der Klasse
- Frühstückswoche mit dem Unterrichtsschwerpunkt "Gesunde Ernährung" in allen Klassen
- Erste-Hilfe-Kurse
- das Gebäude und das Grundstück sind rauchfrei, auch bei Veranstaltungen und Konferenzen
- jährliche Überprüfung von Spielgeräten und Beleuchtung
- jährliche Räumungsübung in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Münsterdorf
- individuelle Schulwegabsprache mit den Eltern der Schulanfänger (siehe Schulwegeplan)
- die Benutzung von Fahrrädern und anderen „Fahrzeugen“ für den Schulweg ist nicht gestattet (siehe Schulwegeplan)
- gründliche Einweisung der Kinder für die Nutzung der Fußgängerampel zu Beginn des ersten Schuljahres im Rahmen eines
Ampellehrgangs
- Üben des richtigen Verhaltens auf dem Weg durch das Dorf bei Unterrichtsgängen und auf dem Weg zur Sporthalle
- Fahrradprüfung in Klasse 4
- Busschule in Zusammenarbeit mit Fa. Autokraft alle zwei Jahre
Klasse 2000
Die
Grundschule
Münsterdorf
nimmt
am
Programm
Klasse
2000
zur
Gesundheitsförderung
teil.
Klasse
2000
ist
vorwiegend
in
den
HWS-Unterricht integriert und führt die Kinder an verschiedene Themenbereiche heran, die für ihre Entwicklung notwendig sind:
• Gesund essen und trinken
• Bewegen und entspannen
• Sich selbst mögen und Freunde haben
• Probleme und Konflikte gewaltfrei lösen
• Kritisch Denken und Nein sagen können
Zu
Beginn
des
Programms
findet
ein
Informationselternabend
statt.
Die
Gesundheitsförderin
kommt
mehrmals
im
Schuljahr
in
die
Klassen und führt ein neues Thema ein, das dann von der Lehrkraft im Unterricht vertieft wird.
Da
die
gesamte
Schule
am
Gesundheitsförderungsprogramm
Klasse
2000
teilnimmt,
können
wir
erstmals
im
Schuljahr
2018
ein
„Klasse
2000
Zertifikat“
beantragen,
so
dass
die
Grundschule
Münsterdorf
ab
Herbst
2018
zu
einer
der
zertifizierten
„Klasse
2000
Schulen“ gehören wird. Weitere Informationen sind im Internet unter www.klasse2000.de zu finden.
Schulgarten
Seit
Mai
2018
kann
die
Grundschule
Münsterdorf
einen
kleinen
Schulgarten
ihr
Eigen
nennen.
Über
die
Firma
Landgard
hat
die
Grundschule
2
Hochbeete
gewonnen,
die
am
25.5.18
in
einer
kleinen
Feierstunde
von
der
Firma
Landgard
offiziell
an
die
Grundschule
übergeben
wurden.
Hier
können
nun
die
Grundschüler
auch
im
Rahmen
der
Betreuung
das
Wachsen
von
Pflänzchen
beobachten
und
diese
auch
hegen
und
pflegen.
Gesundes
kann
unter
der
Obhut
der
Kinder
wachsen
und
auch
nach
Zubereitung
verzehrt werden. Darauf sind wir stolz!
Umgang mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen
Seit
Beginn
des
Schuljahres
2005/06
wird
das
veränderte
Einschulungsverfahren
umgesetzt.
Um
besser
auf
die
Bedürfnisse
jedes
einzelnen
Kindes
beim
Übergang
vom
Kindergarten
in
die
Schule
vorbereitet
zu
sein,
werden
mit
einem
Entwicklungsstandsbogen
die
Basiskompetenzen,
Fähigkeiten
und
Fertigkeiten
des
Kindes
ermittelt,
wobei
insbesondere
die
Sprachkompetenz
beachtet
wird.
Das
Erfassen
der
Lernvoraussetzungen
der
Schulanfänger
wird
zusätzlich
durch
ein
Beobachtungsverfahren
im
Rahmen
eines
Kennenlerntages
kurz
vor
der
Einschulung
unterstützt.
Diese
Maßnahmen
sollen
die
unterschiedlichen
Voraussetzungen
abklären
helfen und Grundlage einer individuellen Förderung sein.
Zurückstellungen
von
Schulanfängern
werden
seit
1987
nur
in
medizinisch
begründeten
Ausnahmefällen
befürwortet.
Abhängig
von
den
Lernvoraussetzungen
erfahren
Kinder
eine
individuelle
Hilfe
und
Förderung
wie
sie
im
Förderkonzept
der
Schule
dargelegt
ist.
In
besonderen
Fällen
und
nach
Rücksprache
mit
den
Eltern
kann
die
Klassenkonferenz
beschließen,
dass
ein
Kind
die
dreijährige
Eingangsphase
nutzt.
Dies
ist
vor
allem
dann
der
Fall,
wenn
die
Gesamtleistungen
einer
Schülerin
oder
eines
Schülers
nach
pädagogischer
Beurteilung
nicht
erwarten
lassen,
dass
sie
oder
er
die
Klassenstufe
2
erfolgreich
abschließen
wird.
Entsprechend
der
gesetzlichen
Vorgabe
werden
für
besonders
leistungsstarke
Schüler/innen
bzw.
für
Schüler/innen
mit
Lerndefiziten
der
Klassenstufen
3
und
4
Lernpläne
geschrieben,
um
sie
differenziert
zu
fördern
bzw.
zu
fordern.
Ein
Lernplan
kann
in
bestimmten
Fällen
bereits
in
der
ersten
oder
zweiten
Jahrgangsstufe
erstellt
werden.
Bei
besonders
leistungsstarken
Kindern
prüft
die
Klassenkonferenz
die
Nutzung
einer
einjährigen
Eingangsphase
oder
die
Teilnahme
an
Maßnahmen
des
Enrichmentprogrammes.
Diese Maßnahmen sollen elementare Kompetenzen fördern und stärken.
Musikalische Erziehung
Um
Kinder
in
ihrer
Ganzheit
anzusprechen
und
auszubilden
sind
Unterrichtsfächer
wie
Kunst,
Sport
und
Musik
von
besonderer
Bedeutung.
Im
Musikunterricht
findet
neben
Gesang,
Musiktheorie
und
der
Erarbeitung
kleiner
Musikstücke
mit
Instrumenten
in
einigen
Klassen
auch
ein
Flötenlehrgang
statt.
Das
Klassenmusizieren
schult
viele
wichtige
Fähigkeiten
wie
z.B.
Kooperation,
Geduld, Koordination und Rhythmusgefühl und ermöglicht zudem ein besonderes Gemeinschaftsgefühl.
Die
Kinder
unserer
Schule
haben
die
Möglichkeit,
im
Schulchor
zu
singen
und
bei
verschiedenen
Anlässen
im
Schul-
und
Dorfleben
aufzutreten. Das macht viel Spaß und sorgt für eine positive Außendarstellung unserer Schule.
Schriftspracherwerb, Leseerziehung und Literaturbegegnung
Ein
Schwerpunkt
unterrichtlichen
Handelns
ist
der
Bereich
der
Spracherziehung.
Zur
Stärkung
dieses
Bereiches
werden
folgende
Aspekte in einen besonderen Fokus gestellt:
- jährliche Überprüfung der Rechtschreibkompetenz durch standardisierte Tests
- besondere Beachtung und Förderung der lese
- rechtschreibschwachen Kinder
- Erhalt und regelmäßige Ergänzung der Klassenbüchereien
- Besuch beim Bücherbus/der Stadtbücherei
- Autorenbesuch mit Unterstützung des Friedrich-Bödecker-Kreises und dem Schulträger
- Teilnahme am Vorlesewettbewerb „Schölers leest Platt“
- Einsatz von Lesepaten
Projekttage
Projekttage
sprechen
unterschiedliche
Fähigkeiten
und
Fertigkeiten
bzw.
Interessen
und
Neigungen
der
Kinder
an.
Sie
schaffen
zusätzliche
Anreize
und
sind
daher
ein
fester
Bestandteil
des
Schullebens.
Alle
zwei
Jahre
werden
die
Klassenverbände
zum
Zwecke
der
Bildung
von
Projektgruppen
im
Rahmen
von
mehrtägigen
Projekttagen
aufgelöst.
Die
Schüler/innen
können
dann
unter
einer
ausreichenden
Zahl
von
Angeboten
wählen.
Grundvoraussetzung
für
die
Bildung
von
kleinen
Gruppen
und
für
ein
breit
gefächertes
Angebot
ist
die
Unterstützung
der
Eltern
und
Externen,
wie
z.
B.
Übungsleitern
aus
dem
Verein
oder
Mitarbeiter/innen
von
Organisationen
und
Einrichtungen.
Auch
im
Rahmen
der
Projektgruppen
werden
abhängig
von
den
Inhalten
außerschulische
Lernorte einbezogen.
Schulveranstaltungen im Jahreslauf - Rhythmisierung
Ein
attraktives
Schulleben
ist
geprägt
und
wird
bereichert
durch
Veranstaltungen
und
Ereignisse,
die
den
Gemeinschaftssinn
und
den
Bezug
zur
Schule
stärken.
Mit
Unterstützung
und
in
Zusammenarbeit
mit
den
Eltern,
der
Kirche
und
dem
Förderverein
werden
nachfolgende Veranstaltungen in der Regel jährlich geplant und umgesetzt:
- Einschulungsfeier mit Schülerbeiträgen
- Plattdeutscher Lesewettbewerb vor der Schulgemeinschaft
- Weihnachtsfeier mit Beiträgen aller Klassen
- Gemeinsame Theaterfahrt in der Vorweihnachtszeit, z.B. ins "Theater für Kinder" nach Hamburg
- Bundesjugendwettspiele der Leichtathletik in allen Klassen
- Kinder- und Schulfest mit Wettspielen um die Königswürde, traditionellem Umzug durch das Dorf und Spielfest auf dem
Schulgelände.
- Schulgottesdienste zur Einschulung, zur Schulentlassung und zu wechselnden kirchlichen Festen
- Mitgestaltung der Seniorenfeiern und anderer festlicher Anlässe in der Gemeinde
- Klassenfahrten in Klasse 3 oder 4
- Adventsbasteln
- Adventssingen
- Matheolympiade
- Mathekänguru
- Lauftag im September
- Teilnahme an vielfältigen Sportveranstaltungen
- Kinderflohmarkt
- Zirkusprojekt (seit 2004 alle vier Jahre mit dem Familienzirkus Quaiser)
- Apfelfest
- Autorenlesungen
Zusammenarbeit mit den Eltern
Die
Zusammenarbeit
zwischen
Schule
und
Elternhaus
ist
grundsätzlich
geprägt
von
Kooperation
und
Transparenz.
Nicht
nur,
weil
es
das
Schulgesetz
so
vorsieht,
werden
die
Eltern
bei
allen
Fragen
der
Gestaltung
des
Schulalltages
mit
einbezogen.
Sie
wirken
bei
anstehenden
Veränderungs-
und
Gestaltungsprozessen
stets
mit.
Hierfür
notwendige
Informationen
werden
dem
Schulelternbeirat
durch
die
Schulleitung
und
den
Klassenelternbeiratsvorsitzenden
durch
den
Klassenlehrer/die
Klassenlehrerinnen
zugänglich
gemacht.
Schon
auf
der
ersten
Elternversammlung
vor
der
Einschulung
werden
die
Eltern
über
das
Schulleben,
die
schulischen
Aktivitäten
und
die
pädagogische
Ausrichtung
informiert.
Mit
der
Aushändigung
der
Elterninformation
zu
Beginn
des
ersten
Schuljahres
werden
wichtige,
grundsätzliche
Informationen
vermittelt.
Regelmäßige
Elternbriefe
informieren
danach
nicht
nur
über
anstehende
Termine
oder
bitten
um
Unterstützung
sowie
Mitarbeit,
sondern
tragen
auch
zur
Transparenz
schulischen
Handelns
bei.
Ein
weiteres
Mittel
der
Kommunikation
zwischen
Schule
und
Elternhaus
ist
das
von
der
Schule
herausgegebene
Hausaufgabenheft,
das
hierfür
einen
entsprechenden Raum vorsieht.
Eltern
tragen
wesentlich
zur
Attraktivität
des
Schulalltages
bei,
indem
sie
z.B.
Projektgruppen
leiten,
das
traditionelle
Kinder-
und
Schulfest
mitgestalten,
Klassenfeste
oder
die
Abschiedsfeier
der
jeweiligen
Klasse
4
organisieren
und
gestalten
oder
bei
den
verschiedenen
Sportveranstaltungen
unterstützend
mitwirken.
Im
Bedarfsfall
werden
Eltern
angesprochen,
um
Fahrten
zu
außerschulischen
Lernorten
oder
Ausflüge
und
Klassenfahrten
zu
begleiten
oder
im
Schwimm-
sowie
Sportunterricht
als
zusätzliche
Hilfe mitzuwirken.
Für
Aktivitäten
der
Klassengemeinschaften,
die
von
Eltern
organisiert
werden,
oder
des
Schulelternbeirates
sowie
des
Fördervereins
der Schule stellt die Schule auf Wunsch Räumlichkeiten zur Verfügung.
Schülervertretung
Die
Jahrgangsstufen
zwei,
drei
und
vier
wählen
jedes
Schuljahr
einen
Klassensprecher
und
eine
Klassensprecherin.
Diese
treffen
sich in der Schülervertretung, um Schulaktivitäten anzustoßen, mitzugestalten und zu planen.
Förderverein
Aufgrund
einer
Elterninitiative
der
Schülerinnen
und
Schüler
der
Grundschule
Münsterdorf
wurde
im
November
2000
der
Förderverein
der
Grundschule
Münsterdorf
e.V.
gegründet,
und
zwar
mit
dem
Ziel,
die
Betreuung
der
Kinder
vor
und
im
Anschluss
an
den
Unterricht
zu
gewährleisten.
Während
der
Zeit
seines
Bestehens
hat
sich
der
Förderverein
zu
einem
verlässlichen
Partner
der
Grundschule
Münsterdorf
entwickelt,
der
mit
zahlreichen
Aktivitäten
den
Schulalltag
begleitet
und
gestaltet.
Ein
regelmäßiger
Austausch zwischen Förderverein und Schule trägt zu einer konstruktiven Zusammenarbeit bei.
Zu den Hauptzielen des Vereins, die sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Eltern orientieren, gehören
- die Förderung der Schüler/innen in den verschiedensten Bereichen außerhalb der Schulzeiten
- die Organisation einer Kinderbetreuung vor und nach dem Unterricht sowie in den Oster-, Sommer- und Herbstferien, um beiden
Elternteilen eine Berufstätigkeit ermöglichen zu können,
- gemeinsame Aktivitäten der Familien der Vereinsmitglieder,
- Vorträge.
Für
Schülerinnen
und
Schüler
der
Grundschule
Münsterdorf
ist
vor
und
nach
dem
Unterricht
sowie
in
der
ersten
Hälfte
der
Oster-,
Sommer-
und
Herbstferien
ein
Betreuungsangebot
eingerichtet.
Dabei
wird
auf
die
Pflege
der
sozialen
Kontakte
großen
Wert
gelegt.
So
können
innerhalb
der
Betreuungszeiten
Treffen
mit
Klassenkameraden
vereinbart
oder
außerschulische
Angebote
der
Kirche
sowie des Sportvereins wahrgenommen werden.
Der
Förderverein
bietet
an
Schultagen
eine
Betreuung
vorm
Unterrichtsbeginn
und
nach
Unterrichtsschluss
bis
17.00
Uhr
einschließlich einer Hausaufgabenbetreuung und eines Mittagstisches an.
Die Kosten für die Betreuung sind in der Gebührenordnung des Fördervereins dargestellt. (www.foerderverein-muensterdorf.de)
Öffnung der Schule nach außen
Seit
der
Schulgesetzänderung
vom
9.
Februar
2007
haben
Eltern
nach
§
24,
Abs.
1
die
Möglichkeit,
„aus
dem
vorhandenen
Angebot
an
Grundschulen“
zu
wählen,
somit
die
freie
Schulwahl.
Die
Wahlfreiheit
wird
lediglich
durch
die
Kapazitätsgrenzen
der
Schule
eingeschränkt.
Diese
Änderung
hat
zum
einem
dazu
geführt,
dass
Schulen
nunmehr
gewollt
oder
ungewollt
in
einem
Wettbewerb
zueinander
stehen.
Zum
anderen
haben
aber
Schulen
auch
die
Möglichkeit
eröffnet,
entgegen
dem
demographischen
Wandel
durch
eine
Öffnung nach außen stabile Schülerzahlen jenseits der Mindestgröße zu halten.
Die
Grundschule
Münsterdorf
hat
zweifelsohne
von
dieser
Änderung
profitiert.
Bedingt
durch
das
von
der
Gemeinde
und
dem
Förderverein
getragene
Betreuungskonzept
und
des
eher
dörflichen
Charakters
der
Schule
gepaart
mit
einer
guten
Lernatmosphäre
ist
der
Anteil
der
auswärtigen
Schüler/innen
gestiegen,
was
den
Schulstandort
mittelfristig
sichert.
Ein
wesentlicher
Teil
der
auswärtigen
Kinder
stammt
aus
der
Nachbargemeinde
Dägeling,
was
dazu
führte,
dass
die
Gemeinde
mit
Beginn
des
Schuljahres
2012/13 eine Schülerbeförderung von und nach Dägeling eingerichtet hat.
Verbunden
mit
dem
großen
Anteil
auswärtiger
Kinder
ist
die
Aufgabe,
Kinder
und
Eltern
aus
den
Umlandgemeinden
so
in
die
aktive
Schulgemeinschaft
zu
integrieren,
dass
ein
harmonisches
Miteinander
wachsen
und
sich
ein
stabiles
soziales
Gefüge
entwickeln
kann, in dem auch Freundschaften unter Kindern aus unterschiedlichen Gemeinden möglich werden.
Für
den
Fall,
dass
die
Kapazitäten
nicht
ausreichend
sind,
um
allen
Wünschen
auf
Aufnahme
in
die
Grundschule
Münsterdorf
entsprechen zu können, hat die Schulkonferenz einen Kriterienkatalog festgelegt, nach dem Kinder Berücksichtigung finden:
1. Kinder aus Münsterdorf und Alt Breitenburg
2. Geschwisterkinder aus Dägleing mit aktuell einem Geschwisterkind in der GS Münsterdorf
3. Nach Losverfahren
Information
Die
Grundschule
Münsterdorf
ist
ein
aktiver
Teil
des
Gemeindelebens
und
wirkt
mit
ihren
Möglichkeiten
als
Mitglied
der
Vereinsgemeinschaft
bei
Veranstaltungen
mit.
Sie
wird
von
der
Bevölkerung
und
von
Firmen
bei
zahlreichen
Aktivitäten
wie
dem
Kinderfest
unterstützt.
Nicht
nur
die
Eltern
der
Schulkinder,
sondern
auch
die
Bürgerinnen
und
Bürger
der
Gemeinde
haben
einen
Anspruch
darauf,
über
die
Schule
in
ihrer
Gemeinde
informiert
zu
sein.
Im
Sinne
von
Kooperation
und
Transparenz
ist
es
daher
zunächst
notwendig,
Eltern
der
Schulkinder
mit
Hilfe
von
Elternbriefen
bzw.
Elterninformationen
zum
Schulanfang
regelmäßig
zu
informieren. Um den Informationsfluss nach außen hin zu ermöglichen, sollten folgende Maßnahmen genutzt werden:
- örtliches Informationsblatt übernimmt Texte
- Plakate von Schulveranstaltungen in den Schaukästen und bei den ortsansässigen Firmen
- Pressemitteilungen zu Schulveranstaltungen
- Ausstellung von Schülerarbeiten im Amtsgebäude Breitenburg und im Schulgebäude
- Homepage
- Faltblatt informiert über die Schule und den Förderverein
Schulentwicklung
Schule
steht
im
Fokus
gesellschaftspolitischer
und
individueller
Ansprüche
und
Erwartungen.
Sie
will
einerseits
attraktiv
bleiben
und
muss
andererseits
den
sich
ändernden
gesetzlichen
Vorgaben
entsprechen.
Das
bedeutet
Veränderung
im
Sinne
von
Weiterentwicklung, wobei Bewährtes, Traditionelles – gleichsam als Grundlage - erhalten bleiben müssen.
Veränderungen
können
aber
nicht
immer
von
heute
auf
morgen
umgesetzt
werden.
Manches
muss
sich
entwickeln,
braucht
Zeit.
Insofern
ist
die
hier
formulierte
Schulentwicklung
mittelfristig
gedacht.
Die
mit
dieser
Fassung
des
Schulprogramms
festgelegten
Entwicklungsschwerpunkte sollen Ende 2020 evaluiert werden.
Entwicklungsschwerpunkt „Schulalltag“
In
den
vergangenen
Jahren
hat
sich
der
Schulalltag
spürbar
verändert.
Aufgaben
und
Belastungen
sind
durch
Verordnungen
und
Erlasse
ebenso
größer
geworden
wie
die
inhaltlichen
und
didaktischen
Anforderungen
an
den
Unterricht.
Individualisierung
oder
Integration/Inklusion
stellen
Herausforderungen
dar,
die
konzeptionelles
Handeln
und
ein
Anpassen
von
Unterrichtsmethoden
erfordern.
Hinzu
kommt
ein
Anstieg
der
Zahl
der
Kinder
mit
Auffälligkeiten,
insbesondere
mit
emotional-sozialen
Defiziten,
so
dass
Konflikte
unterschiedlichster
Art
und
ihrer
Bewältigung
zunehmend
einen
größeren
Raum
einnehmen.
Eine
entspannte,
ruhige
Lernatmosphäre stellt sich dadurch schwerer ein.
Ziel muss es daher sein, ein Klima des Sich-Wohlfühlens für alle zu schaffen. Bausteine dessen sind:
a) schulinternes Beratungs- und Unterstützungssystem durch Etablierung einer Tandem-Lehrerin,
b) kontinuierliche Zusammenarbeit mit der Präventionslehrkraft,
c) Werte vermitteln und vorleben,
d) Integration von Klassenlehrerstunden in den Stundenplan,
e) verändertes Zeitmanagement – tägliches Zeitfenster für Organisationsaufgaben,
f) stärkeres Einbeziehen der Schüler/innen in die Gestaltung des Schulalltages im Rahmen der Schülervertretung,
g) Pausengestaltung (s.u.),
h) Erweiterung musischer Angebote durch flexiblere Nutzung der optionalen Lehrplanangebote,
i) Stärkung des Wir-Gefühls durch jahrgangsübergreifende Angebote und Aktionen,
j) tägliche Bewegung und Entspannung.
k) Unterstützung durch einen FSJ´ler
Schulsozialarbeit
Wir
sind
bestrebt,
aufgrund
der
veränderten
Bedingungen,
eine
Schulsozialarbeit
zu
installieren.
Erste
Vorüberlegungen
und
Handlungsschritte
sind
erfolgt.
Mittelfristig
beabsichtigt
die
Grundschule
in
Zusammenarbeit
mit
dem
Schulträger
und
dem
Schulamt
innerhalb des nächsten Jahres eine Schulsozialarbeit einzurichten.
Entwicklungsschwerpunkt „Sicherung des Schulstandortes“
Auch
wenn
mittelfristig
der
Standort
Münsterdorf
als
eigenständige
Grundschule
nicht
gefährdet
erscheint,
muss
die
Sicherung
des
Standortes weiterhin einen Schwerpunkt der Arbeit bilden.
Diese Sicherung kann gelingen, wenn
a) der Fortbestand des Betreuungsangebotes des Fördervereins dauerhaft gewährleistet ist,
b) das Gesamtangebot der Schule den Vorstellungen und Erwartungen der Eltern entspricht,
c) die Zusammenarbeit mit den Eltern eine positiv konstruktive ist, die getragen wird von Vertrauen und einer gleichen
Wertevorstellung sowie –vermittlung,
d) sich alle an der Schule Beteiligten mit der Schule identifizieren und
e) eine zukunftsorientierte Ausstattung der Schule durch den Schulträger gewährleistet ist.
Sich
dafür
in
den
politischen
Gremien
oder
den
Elternversammlungen
zu
verwenden
ist
eine
zentrale
Aufgabe
des
Schulleitungsteams, unterstützt durch das Kollegium und durch eine zielorientierte Außendarstellung.
Entwicklungsschwerpunkt „Pädagogische Pausen“
Pausen
sind
im
Unterrichtsvormittag
ein
wichtiger
Bestandteil,
sie
fördern
die
Lernprozesse
und
kompensieren
den
Bewegungsdrang
der
Kinder.
Der
großzügig
angelegte
Schulhof
soll
den
Kindern
ausreichend
Möglichkeiten
für
eine
kreative
Pausengestaltung
unter
Einbeziehung
von
Spielgeräten
bieten.
Daher
ist
es
notwendig,
die
Spielgeräte
zu
erneuern
bzw.
regelmäßig
zu ergänzen.
Die
aktiven
Pausen
sind
so
gestaltet,
dass
die
Spielgeräteausgabe
und
Rückgabe
in
Ruhe
stattfinden
kann
und
den
Schülern/Schülerinnen
ausreichend
Zeit
für
das
Pausenspiel
bleibt.
Es
gibt
zwei
längere
Pauseneinheiten,
die
gleichsam
den
Schulvormittag
entspannen.
Die
Pausenaufsicht
in
diesen
Pausen
wird
von
einer
Lehrkraft
und
der
Schulassistentin
übernommen.
Um die Selbstständigkeit der Schüler/innen zu fördern, übernehmen die Viertklässler die Spielgeräteausgabe.
Entwicklungsschwerpunkt „Integration/Inklusion“
Der
erste
Schritt
zur
Umsetzung
der
gesetzlichen
Vorgaben
zur
Integration
und
inklusiven
Bildung
ist
durch
die
Verabschiedung
des
Förderkonzeptes
getan.
Ziel
in
den
nächsten
vier
Jahren
muss
es
sein,
dieses
Konzept
mit
Leben,
sprich
unterrichtlichem
Handeln
zu
füllen.
Dabei
ist
es
bedeutsam,
allen
bewusst
zu
machen,
dass
dies
eine
gesellschaftliche
Aufgabe
ist,
bei
der
niemand
abseits
stehen darf und kann. „Alle mitzunehmen“ heißt dann nicht nur, allen
Kindern
die
gleichen
Chancen
zu
eröffnen,
sondern
auch
Lehrer/innen
und
Eltern
in
diese
Aufgabe
einzubinden.
Es
müssen
Möglichkeiten
erarbeitet
werden,
wie
es
angesichts
begrenzter
Ressourcen
gelingen
kann,
die
Herausforderung
der
inklusiven
Bildung zu meistern.
Eine
erste
Maßnahme
wird
es
sein,
die
personellen
Ressourcen
so
einzusetzen,
dass
ein
Optimum
an
Förderung
möglich
wird,
ohne
dabei
die
Belastungsgrenzen
des
Einzelnen
zu
überschreiten.
Des
Weiteren
sind
die
sächlichen
und
ggf.
auch
räumlichen
Rahmenbedingungen
für
ein
Gelingen
der
Inklusion
zu
schaffen,
d.h.,
die
erforderlichen
Lern-
und
Lehrmittel
müssen
bereitgestellt
und
die
Räume
hinsichtlich
ihrer
Akustik
oder
ihrer
Zugänglichkeit
angepasst
werden.
Da
Inklusion
ganzheitlich
zu
betrachten
ist,
beziehen sich die Maßnahmen auf alle Fächer und Unterrichtssituationen.
Entwicklungsschwerpunkt „Fortbildungskonzept“
Schule
und
Unterricht
unterliegen
einem
steten
von
innen
wie
auch
von
außen
angestoßenen
Entwicklungs-
und
Veränderungsprozess
und
sich
ändernden
gesetzlichen
Rahmenbedingungen
sowie
Aufgaben.
Dies
bedeutet
für
alle
Lehrer/innen
die
Verpflichtung,
sich
mit
diesen
Entwicklungen
und
Änderungen
reflektierend
auseinanderzusetzen
und
sie
in
den
Schulalltag
zu
integrieren. Hieraus erwächst eine Verpflichtung zur Fort- und Weiterbildung.
Ziel
muss
es
daher
sein,
ein
Fort-
und
Weiterbildungskonzept
für
die
Schule
zu
entwickeln,
in
dem
die
Belange
der
Schule
auf
der
einen
sowie
die
Belange
des
Einzelnen
auf
der
anderen
Seite
berücksichtigt
werden.
Schwerpunktthemen
sollten
u.a.
die
Themen
„Integration/Inklusion“,
„Legasthenie/Dyskalkulie“,
„Lernwerkstatt“,
„individualisierter
Unterricht“,
„Schüler/innen
mit
Auffälligkeiten“
oder „Neue Medien im Unterricht“ sein.
Entwicklungsschwerpunkt „Außendarstellung“
Entsprechend der aufgezeigten Notwendigkeit der Außendarstellung stehen im Mittelpunkt der Weiterentwicklung:
- die Schulhomepage,
- die Darstellung des Fördervereins auf einer eigenen Homepage,
- das Schulporträt auf der Seite des Landesbildungsservers.
Um
die
Kommunikationsmöglichkeiten
mit
den
Eltern
zu
erweitern,
wird
geprüft
werden,
ob
der
E-Mail-Versand
z.
B.
von
Elternbriefen
eine
geeignete
Möglichkeit
darstellt.
Bei
positiver
Rückmeldung
könnte
der
Versand
der
Elternbriefe
probeweise
über
einen E-Mail-Verteiler durchgeführt werden.
Verbesserung der Laufflächen auf dem Sportplatz des Münsterdorfer SV
Weiterhin
Thema
sind
aus
Sicht
der
Schule
die
Laufflächen
(Lauf,
Sprung)
auf
dem
Sportplatz
des
Münsterdorfer
SV.
Sie
sind
nicht
optimal
für
die
Ausübung
und
Durchführung
leichtathletischer
Disziplinen.
Eine
Erneuerung
der
Laufflächen
scheint
daher
sinnvoll.
Die begonnenen Gespräche der Schulleitung mit dem MSV müssen fortgesetzt werden.
Alltagsbedingte Entwicklungen
Das
Schulprogramm
mit
seinen
formulierten
Entwicklungsschwerpunkten
ist
nicht
als
ein
starres
Konzept
zu
verstehen.
Es
muss
offen
bleiben
für
Entwicklungen,
die
sich
aus
dem
Schulalltag
heraus
ergeben,
z.B.
aufgrund
veränderter
gesetzlicher
Rahmenbedingungen, des alltäglichen Handelns oder erhaltener Impulse in Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen.
Das Schulprogramm als PDF